e-zigarette-in-der-schweiz-kaufen

E-Zigarette – Mehr Dampf und weniger Rauch

Laut einer Studie der Public Health England (britisches Gesundheitsministerium) ist eine E-Zigarette wesentlich ungefährlicher als eine normale Zigarette. Da es sich beim Tabak und dem Rauchen um ein Milliardengeschäft handelt, ist es nicht ganz so einfach, Studien zu finden, die eine E-Zigarette objektiv bewerten. Viele werden von der Tabakindustrie finanziert.

Aber in der offiziellen Studie des britischen Gesundheitsministeriums wird auf 113 Seiten Verbrauchern, die sich den Glimmstängel und das Rauchen abgewöhnen möchten, die E-Zigarette empfohlen. Wie es darin heißt, ist der Konsum von E-Zigaretten rund 95 Prozent weniger schädlich als das Rauchen von Tabakzigaretten.

Dampf und Rauch

Der Unterschied von E- und normaler Tabakzigarette sind der Dampf und der Rauch. Durch das Rauchen (Verbrennen) einer Tabakzigarette entsteht Rauch, in dem fast 4.800 Chemikalien enthalten sind. Davon sind 90 nachweislich krebserregend wie beispielsweise Cadmium, Formaldehyd, Arsen, Blei, Benzol und Nitrosamine. Der Rauch einer Zigarette soll zudem noch mindestens 250 andere schädliche Inhaltsstoffe, wie unter anderem Blausäure, enthalten. Die meisten Stoffe wirken beim Verbrennen der Zigarette, du zwar dann, wenn der Kleber des Papiers um den Tabak, langsam verbrennt.

Bei der E-Zigarette sieht es etwas anders aus. Wird eine E-Zigarette geraucht, dann wird dabei Liquid (Flüssigkeit) zum Verdampfen erhitzt. So kommt es zur Entstehung einer Art Nebeldampf, der weitaus weniger schädlich ist als der Rauch einer Tabak-Zigarette und außerdem viel weniger schädliche Chemikalien enthält.

Die britische Studie informiert aber auch darüber, dass nikotinhaltige Liquids auf keinen Fall unschädlich sind, sie aber bei der Raucherentwöhnung eine beste Alternative sind. In der Studie wird außerdem darauf hingewiesen,  dass es aktuell noch keinerlei aussagekräftige Langzeitstudien über E-Zigaretten gibt, die sich mit eventuellen gesundheitlichen Risiken befassen. Eine gute E-Zigarette kaufen kann man bei Dampfi

E-Zigaretten – Passivrauchen

Bekanntlich schadet ein Raucher nicht nur der eigenen Gesundheit und der Umwelt, sondern auch durch das sogenannte passive Rauchen auch den Mitmenschen in der Umgebung. Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) sterben jährlich etwa 600.000 Menschen an den Folgen des passiven Rauchens. Ähnlich wie bei Rauchern, können Passivraucher auch unter Krebs, Herz- und Atemwegserkrankungen leiden.

Wie aus der britischen Studie hervorgeht, ist das Gesundheitsrisiko für Passivraucher beim Einatmen von Dampf bei der E-Zigarette erheblich geringer. Denn bei der Tabakzigarette wird das Nikotin durch Rauch transportiert. Daher sei die Gefahr des passiven Rauchens von E-Zigaretten ähnlich hoch wie die gesundheitliche Beeinträchtigung durch Feinstaub an einer stark befahrenen Hauptverkehrsstraße.

Rauchfrei

Wer bereits vergeblich versucht hat, mit dem Rauchen aufzuhören und auf Hilfsmittel wie Nikotinkaugummi oder -pflaster gesetzt hat, dem bieten E-Zigaretten eine gute Alternative. Verschiedene Geschmacksrichtungen ersetzen stinkenden Zigarettenqualm und die Liquids lässt sich stufenweise reduzieren und regulieren.

Mehr Infos über ein rauchfreies Leben gibts auf www.dampfi.ch

Apple versus Spotify: Wer siegt im Vergleich

FirmBee / Pixabay
FirmBee / Pixabay

Seit Ende Juni 2015 ist Apple mit seinem Streaming-Portal „Apple Music“ online und stellt sich als größten Konkurrenten von Spotify dar. Gegen eine monatliche Gebühr kann man das Angebot an Musik nutzen. Doch ist Apple Music besser als Spotify und wie schneiden die beiden Dienste im Vergleich ab? Hier der Überblick:

9,99 US-Dollar und 9,99 Euro verlangt Spotify für sein Monatsabo, was eine Person nutzen kann. Wer einen Familien-Account mit bis zu fünf Personen einrichten will, zahlt 5 Euro pro Person. Somit können sechs Leute den Musik-Streaming-Dienst für 29,99 Euro im Monat nutzen. Bei Apple Music liegt der Preis für einen Monat auch bei 9,99 Euro. Ein Familien-Abo mit bis zu sechs Nutzern kostet 14,99 Euro. Also fällt Apple Music bei einem Familien-Abo günstiger aus.

Dafür bietet Spotify einen Test-Zugang an, der kostenlos ist und eine uneingeschränkte Nutzung des gesamten Musik-Angebots beinhaltet. Dafür nimmt der Zuhörer in Kauf, dass Werbung nach einigen Titeln eingeblendet wird. So ein Angebot hat Apple Music nicht. Dafür kann der Musik-Freund ein kostenloses Probeabo von 3 Monaten abschließen, um zu sehen, ob ihm der Dienst zusagt. Ein andere Vorteil, der für Spotify spricht, ist die Web-App, die es möglich macht, den Streaming-Dienst auch unterwegs zu nutzen.

In Bezug auf das Musik-Angebot werben beide Anbieter mit 30 Millionen Songs. Somit gibt es hier keinen Vorreiter, was sich allerdings ändern kann, wenn Apple es schafft, Musiker unter Vertrag zu nehmen, die nicht auf Spotify zu finden sind. Dazu zählen zum Beispiel Taylor Swift oder die Beattles.

Was die Verfügbarkeit des Dienstes angeht, hat Spotify die Nase vorn. Apple Music kann natürlich auf den Apple Produkten genutzt werden. Für Android-Handys will Apple eine App zum Herbst 2015 herausbringen. Des Weiteren können Musik-Fans das Angebot auch auf dem Betriebssystem Windows nutzen. In Bezug auf die Verfügbarkeit steht Spotify weiter vorne: Android wie iOS Smartphones sowie das Windows Phone können problemlos auf Spotify zugreifen. Daneben gibt es Spotify auch für die Playstation.

Was die Wiedergabequalität angeht, steht Spotify mit einer Qualitätsstufe von 320 kbps bei der Desktop-Version vor Apple Music, allerdings nur bei der Premium-Bezahl-Variante. Wer den Dienst kostenlos nutzt, hört die Songs über die Stufe von 160 kbps. Apple Music bietet das Musikangebot bei einer Qualitätsstufe von 256 kbps an. Beide Streaming-Dienste können auch offline gehört werden.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es keine großen Unterschiede zwischen den beiden Musik-Streaming-Portalen. Beim Preis liegt Apple Music weiter vorne, während Spotify eine besser Musikqualität für Premium-Kunden anbietet. Auch was die Web-App und die Verfügbarkeit angeht, ist Spotify der Favorit. Jedoch wird sich das in der Zukunft für Apple Music noch ändern.

Kleine, entspannte Festivals für mehr Musik-Erlebnis

kurtdeiner / Pixabay
kurtdeiner / Pixabay

Rock am Ring, Open Air Frauenfeld, Rock im Park, Montreux Jazz – alles große, gut besuchte Festivals, die sich bei Musikfreunden ihren Namen gemacht haben. Große Festivals haben den Ruf von Unbeschwertheit und Non-Stop-Party. Allerdings können große Festivals, bei denen Besucherzahlen im fünfstelligen Bereich liegen, auch sehr anstrengend sein. Vor allem leidet die Musik, muss man sich in der großen Menge um gute Plätze und eine gute Akustik schlagen. Jedoch gibt es Alternativen: Kleine, entspannte Festivals, bei denen man sogar noch auf der mitgebrachten Picknick-Decke sitzen kann, wenn die Lieblingsband nicht gerade spielt. Daneben kann man den Bands noch ins Gesicht schauen, wenn sie auftreten, weil es nicht unmöglich ist, in den ersten Reihen zu stehen.

Die entspannten Festivals mit Wohnzimmer-Charakter sind eine gute und oft günstige Alternative zu den großen Events. Was oft nicht mit inbegriffen ist, sind Übernachtungen im Camping Bereich, sodass alle Besucher nach dem Programm schön nach Hause oder in ihr Hostel zurück gehen. Das kann auch Vorteile haben: Man schläft nicht zwischen Bierkästen und Grillkohle und kann ganz in Ruhe auf eine saubere Toiletten gehen.

Im Sommer und Herbst gibt es in Europa viele solcher kleinen Festivals. Und nur weil es kleine Events sind, heißt es nicht, dass die angekündigten Bands nicht für Party sorgen können. Große Headliner wird man auf den überschaubaren Veranstaltungen zwar nicht finden, dafür Expertentipps und die Stars von Morgen. Daneben gibt es aber auch viele Künstler, die zu den Veranstaltungen kommen, um einen engeren Kontakt zu ihren Fans zu haben können und weniger an Regeln und Restriktionen gebunden zu sein, wie es bei den großen Festivals der Fall ist. Die Atmosphäre ist einfach persönlicher, was auch Musiker schätzen.

Empfehlenswerte Veranstaltungen, die man beispielsweise besuchen kann, sind das Lollapalooza in Berlin, das Ackerfestival in Kummerfeld bei Pinneberg, das Mini Rock Festival in Horb in der Nähe von Stuttgart, das Oben-ohne bei München, Olgas Rock in Oberhausen, das Weekend in Köln, das Touch the Air Festival in Wohlen oder das Gurten Festival in gleichnamigen Gurten.

Die kleinen, aber feinen Angebote bieten ein interessantes Programm und haben sich auf unterschiedliche Musik-Stile spezialisiert. So findet jeder Fan das richtige Musikfestival für seinen Geschmack. Genauso wie es für die großen Festivals gilt, sollten auch für die entspannten, kleinen Events die Karten frühzeitig gekauft werden. Da es nur eine geringe Anzahl der Tickets gibt, kann es sein, dass man zu spät kommt, umso länger man wartet.

 

DJane: Frauen auf Vormarsch in der Männer-Domäne

newswatch /Pixabay
newswatch /Pixabay

Es ist neu und immer noch ein eher seltenes Phänomen: Eine Frau steht am DJ-Pult und legt auf. Der DJ war in der Vergangenheit immer männlich. Warum sich diese Profession nur von Männern ausgeübt wurde, ist nicht leicht zu erklären. Vielleicht lag es an dem Mix von Technik-Wissen und männlichen Selbstbewusstsein, dass nur Männer sich getraut haben, als DJ in den Clubs dieser Welt aufzulegen. Gott sei Dank hat sich dieses Phänomen ein wenig verändert: Immer mehr Frauen legen auf und machen sich einen Namen als DJane.

Monika Kruse, Missi Yetti, Linda Pearl und Daisy um ein paar Namen zu nennen, sind DJanes, also weibliche DJs, die vor allem im elektronischen Genre arbeiten. Es gibt sie, den weiblichen DJ. Trotzdem zeigen Zahlen, dass sie auf Festivals, Events und in Clubs unterpräsentiert sind. Im Durchschnitt kommen auf 10 Männer eine Frau, die bei einem Festival auflegen darf. Und dann wird man in der Masse den Kommentar hören „Für eine Frau ganz gut“.

Monika Kruse ist eine DJane, die es international geschafft hat:

Um den Geschlechterkampf in der Elektro-Szene anzugehen, kam der DJane Susanne Kirchmayr die Idee einer Datenbank auf, in der nur weibliche Musik-Talente wie Produzenten, Djanes oder Booker gelistet sind. Der Namen der Idee ist female:pressure. Mittlerweile sind über 1.300 Frauen aus 58 Ländern in der Datenbank vertreten. Und aus der Idee ist sogar mehr geworden: Ein Kongress, auf dem genau dieses Phänomen der fehlenden Frauen an den Turntables diskutiert wird. Zum ersten Mal fand der Kongress mit dem Titel „Perspectives Festival“ 2013 in Berlin statt. Neben einem Rahmenprogramm, was natürlich von Frauen gestaltet wurde, gab es Diskussionsforen und Zeit zum Netzwerken.

Eine Studie zum Thema der Unterrepräsentanz von Frauen an den Reglern fand heraus, dass Frauen aus den informellen Netzwerken, die in er Musikszene herrschen, oft ausgeschlossen werden. So bleibt dieses Feld immer noch eine Männer-Domäne, in der der DJ seinen besten Kumpel vorschlägt, wenn er für Aufträge angefragt wird. Außerdem wurde erörtert, dass Frauen in der Gesellschaft weniger Anerkennung für ihre Leistung als DJ erhalten als Männer. Dadurch bleibt der Mann das Alphatier in den Clubs, denn ihm wird die gute Leistung zugeschrieben.

Doch wie gesagt: Gott sei Dank gibt es immer mehr Frauen, die diese Strukturen aufbrechen wollen und sich trotz der Vorurteile und männlicher Konkurrenz in ihrem Traumberuf ausleben möchten. Jetzt hängt es auch an den Clubbesuchern und der Gesellschaft, dass diese den Frauen diesen Job zutraut und sie dadurch stärkt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die angesagtesten Clubs der Welt

geralt/Pixabay
geralt/Pixabay

Tanzen in den angesagtesten Clubs der Welt: Welche Clubs sollte man unbedingt besucht haben, da sie zu den besten in der Welt zählen. Hier gibt es eine Aufstellung der coolsten Discotheken.

Hamburg hat viel zu bieten, vor allem konzentriert sich die Party-Area um die Reeperbahn herum. Jedoch steigen die besten Partys im Upper East Club, der sich im 4. Stock des East Hotels befindet. Allerdings sollte man sich für den Club-Besuch gut vorbereiten: Dresscode und ein gewissen Budget sollte für die Partynacht vorhanden sein.

Wer in LA unterwegs ist, sollte die hervorragende Clubszene nicht verpassen. Dabei steht ein Besuch im Bootsy Bellows auf dem Sunset Boulevard an erster Stelle. Die Inneneinrichtung im Stil der 1960er Jahre erinnert stark an die Disco-Ärea dieser Zeit. Daneben wird es in dem In-Club nie langweilig: Clowns, Burlesque-Shows und Marionetten sorgen für eine absurde Stimmung, die zu einer unvergesslichen Nacht beiträgt.

Auch Stockholm kann mit einem angesagten Club glänzen: Das Café Opera. Eine aufwendige Kulisse mit Stuck und Barock-Elementen machen diese Discothek zu einer sehr exklusiven Location. Auf drei Tanzflächen, die unterschiedliche Musik-Stil bieten, kann man sich der Hitze der Partynacht hingeben und einfach nur genießen.

In Singapur tanzt man im Zouk. Mittlerweile hat sich der Club auch über die Landesgrenzen einen guten Namen gemacht. Das liegt vor allem an den Weltklasse-DJs, die wöchentlich anreisen, um im Zouk zu spielen. Auf einer Fläche von drei Lagerhallen feiern jede Woche um die 3.000 Menschen. Von einer intimen Club-Atmosphäre ist hier nicht die Rede, aber dafür tanzt man in einem der besten Clubs der Welt.

In New York heißt der In-Club Boom Boom Room. Der Name ist hier Programm. Im 18. Stock eines Hotels im Stadtteil Manhatten bekommen die Gäste jede Menge Boom Boom um die Ohren gehauen, wenn sie die Discothek betreten. Wer Glück hat, steht mit Beyoncé oder Anna Wintour auf der Tanzfläche. Aber auch ohne VIP-Gäste hat de Club jede Menge zu bieten: Eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt und eine Bar, die man sich gerne in sein Wohnzimmer stellen würde, wenn dieses über 100 Quadratmeter groß wäre.

In der deutschen Hauptstadt Berlin kommen wöchentliche viele internationale Touristen, um eine Sache zu tun: Feiern! Berlin ist Deutschlands Partystadt und hat viele Clubs zu bieten. Wer auf Berliner Art feiern möchte, sucht den Kater Blau auf. Der Club direkt an der Spree hat eine lange Geschichte, wurde er von Kreativen und Musikern schon vor über 20 Jahren eröffnet, um Berlins Techno-Szene ein Gesicht zu geben. Seitdem ist der Club mehrere Male umgezogen und erstrahlt nun in einem neuen Gesicht. Mit einem flippigen Outfit wird man die harten Türsteher vielleicht um den Finger wickeln können.

Die 3 besten männlichen DJs der Welt und wie sie so erfolgreich wurden

DJ bester der WeltEs gibt unzählige DJs, manche mit viel Erfolg und viele mit wenig Erfolg. Als DJ benötigt man natürlich Talent und muss immer auf dem Laufenden sein, worauf die Leute musikalisch stehen. Zudem gehört auch ein gewisses Business-Talent dazu: Das bedeutet, dass man sich als DJ gut vermarkten muss. Die folgenden 3 DJs bringen genau diese Eigenschaften mit und noch viel mehr: Hier findest Du die 3 besten männlichen DJs der Welt und wie sie die Leute zum Tanzen bringen.

  1. An erster Stelle steht der junge Niederländer Hardwell, der für seine House-Klänge bekannt ist. Hardwell begann schon mit 12 Jahren an seiner DJ-Karriere zu arbeiten, arbeite als DJ, hat eine musikalische Ausbildung und nahm an vielen Wettbewerben teil, um seinen Bekanntheitsgrad zu steigern. Der berühmte DJ Tiësto wurde auf ihn aufmerksam und so bekam Hardwell seinen ersten Plattenvertrag. Es folgten die ersten Nummer 1 Hits und die Gründung eines eigenen Musiklabels, um elektronische Musik zu produzieren und international Einfluss auf die Musikszene nehmen zu können. Der DJ ist trotzdem auf dem Teppich geblieben und sagte in einem Interview mit der Zeitschrift Gala „Ich bin nicht der König“. Allerdings liebt er die Musik und verbringt den ganzen Tag damit. Er liebt seinen Job und genau deshalb ist er so erfolgreich darin.
  2. Der zweite Platz geht an die Brüder Dimitri Vegas & Like Mike aus Belgien. Auch sie legen vorwiegend House, Electro und Progressiv House auf. Das Duo lebt für die Musik. Dimitri war schon im jungen Alter DJ und verdiente damit sein Taschengeld. Er konnte seinen Bruder dafür begeistern, sodass beide zusammen ein Label gründeten. Sie hatten Glück, denn bekannte DJs spielten ihre Tracks, was ihren Bekanntheitsgrad steigerte. Der Durchbruch gelang über die Hymne für das Electro-Open-Air Tomorrorland ,,The Way We See The World“. Die Erfolgsgeschichte des DJ-Duos zeigt, dass es notwendig andere DJs und Leute im Musik-Business von seinem Können zu begeistern. Durch Netzwerk-Arbeit erlangt man einen höheren Bekanntheitsgrad und hat langfristig mehr Erfolg.
  3. Armin van Buuren steht an dritter Stelle. Der Niederländer legt vor allem Trance-Musik auf. Der DJ kommt aus einer Musikerfamilie und kam sehr früh mit verschiedenen Musikinstrumenten und -stilen in Kontakt. Mit 14 Jahren bastelte er sich ein eigenes kleines Studio und begann selber Musik zu produzieren. In den Schulferien legte er in Clubs auf. Dabei wurde er für seine langen Sets von sechs bis sieben Stunden bekannt. Er lernte seinen Förderer Dave Lewis kennen, der ihn international bekannt machte. Armin van Buuren ist ein Arbeitstier. Er hat ein einiges Label und produziert unter vielen verschiedenen Pseudonymen. Auch als DJ muss man hart arbeiten und alle Chancen nutzen, um erfolgreich zu werden.

Hier gibt es Armin van Buuren´s Hit: Waiting for the night: